08.03.2004
- 17:40 Uhr - Argentinien / Chile
Paso de San Francisco
Hola
Amigos!
Es geht wieder weiter und wir machen uns auf die Suche nach dem Valle
de la luna ! (Das Tal des Mondes)
Doch so einfach ist das nicht
.
Wir haben zwei verschiedene Karten und auch zwei verschiedene Einzeichnungen
und die Leute, die wir nach dem Valle de la luna befragen, haben auch
immer unterschiedliche Meinungen zur Lage des Tales. So schwanken die
Kilometerangaben zwischen 60 und 250 Km ! Jeder weiss einen besseren und
vor allem anderen Weg. In Mark´s Suedamerika-Karte ist es fett und
breit eingezeichnet, in meiner argentinischen dagegen nur grob angedeutet.
Wir
brechen am 02.03.04 morgens in Mendoza auf und fahren die Panamerikana
(Routa 40) Richtung Norden. Vom Stadtleben haben wir ersteinmal genug.
Unser Tagesziel ist das ca. 400 Kilometer entfernte S.J.de Jachal. Von
dort aus muesste das Tal des Mondes am ehesten zu finden sein. Die Routa
40 ist stinklangweilig und zeigt uns zunaechst, links wie rechts der Strasse
nur liegengebliebene, geplatzte Reifen und Muellablagerungen. Echt dreckig
hier! Einmal direkt vor unseren Augen platzt der Reifen eines Lkw´s.
Ein ungewoehnlich lautes Geraeusch, sowie starker Gummigeruch weht uns
entgegen. Zum Glueck ist nichts umhergeflogen! Die meisten Argentinier
fahren nur runderneuerte Reifen, sodass im Ernstfall immer gleich die
ganze Decke davonfliegt. In der Pampa liegen fast ueberall, alle 50 Meter
entfernt, diese Reifenreste herum. Die Strecke ist aber auch sonst nicht
ohne !!! Es geht zwar wie auf einer Autobahn nur stur geradeaus, jedoch
muss man staendig aufpassen, dass einem keine Tiere, Kutschen, Radfahrer,
Haendler oder Fussgaenger, die ploetzlich auf der Fahrbahn auftauchen
koennen, aus dem Rhythmus bringen.
Kurz
vor Ankunft in S.J.de Jachal fahren wir wieder eine Schotterstrasse. Nach
einer unserer Karten liegt auch hier das Valle de la luna! Die Strecke
wird zunehmend bergiger und schoener. Ploetzlich nach ca. 20 Kilometern
kommen wir an eine Lichtung und genieesen eine atemberaubende Aussicht
auf ein riesiges Tal. Das muss es sein! Ganz sicher! Wahnsinn! Wir machen
Pause und schiessen einige Fotos. Kurz drauf haelt ein Autofahrer und
spricht uns an. Die ueblichen Fragen: woher, wohin, warum
.usw. Unsere
Frage, ob dies denn auch das Valle de la luna sei, beantwortet er jedoch
mit einem NEIN. Das gesuchte Tal liegt zwar nicht so weit von hier entfernt,
ist allerdings nur ueber den Nationalpark "Ischigualasto", 250
Kilometer von hier, zu erreichen. Ja klasse!!!
Ich
zeige ihm noch die Strasse auf meiner Karte, die genau dorthin fuehren
soll
.er aber meint zu dieser Strasse nur "no exist"
Das wuerde fuer uns auf dem Weg nach Norden einen ca. 300 Km langen Umweg
bedeuten, denn es soll von Va. Union wieder 150 Km Richtung Sueden gehen.
Aber egal, es ist nun einmal eines der Highlights, die wir sehen moechten.
Die Zeit werden wir uns auch jetzt nehmen! Ein wenig enttaeuscht mit einem
letzten Blick in unser Tal des Mondes, machen wir uns weiter auf den Weg
nach Va.Union.
Am
Abend haben wir 489 Km mehr auf den Tachos und koennen umsonst an einer
ACA Tankstelle zelten. ACA ist ein argentinischer Automobilclub und in
etwa mit unserem ADAC zu vergleichen. Wir kaufen noch schnell ein paar
Broetchen ein und fallen dann gegen 22.00 Uhr hundemuede in die Schlafsaecke.
Am
naechsten Morgen wollen wir das Oel unserer treuen Maschinen wechseln
lassen. Nach langem hin und her haben wir endlich die richtigen Oelsorten
und auch Mengen eingekauft und steuern die naechste Gomeria an. Gomeria´s
gibt es hier wie Sand am Meer. Dort kann man so ziemlich alle Wartungsarbeiten
erledigen und auch Reifen wechseln lassen.
Unser Erscheinungsbild sorgt mal wieder fuer grosses Aufsehen und man
kuemmert sich sofort um uns. Ruckzuck sind die Ablass-Schrauben aufgedreht
und die schwarze Bruehe (immerhin noch 80 Grad heiss) laueft in hohem
Bogen zunaechst nicht ins Auffanggefaess, sondern dem Mechaniker direkt
ueber den Arm und die ganzeSchulter. No Problema!!! Sein zahnloses Laecheln
strahlt Zufriedenheit aus. Er wischt sich kurz die schwarze Sauce ab und
verschwindet fuer ca. 3 Minuten. Zurueck kommt er mit frisch gewaesserten
Weintrauben aus der Region, welche er uns strahlend ueberreicht. Vino,
muy bien!!!
Kann man jemanden mit einem Oelwechsel gluecklich machen? Ja!
Die
Trauben schmecken koestlich. Als er gerade aus einer alten Siliconflasche
einen passenden Oel-Einfuellstutzen schnitzt, moechte ein Kollege ihm
zur Hand gehen. Doch der Kollege bekommt wortwoertlich etwas auf die Finger
gehauen mit den Worten: " Das ist mein Job, ganz alleine!"
Nach getaner Arbeit werden unsere Maschinen noch mit viel Wasser abgespritzt
und wir herzlich verabschiedet. Alle haben Spass und der Wasserschlauch
wird noch zur Belustigung auf die Kollegen gerichtet. Nur wir bleiben
verschont. Suerte! (Viel Glueck) ruft man uns nach
.ach ja, gekostet
hat alles nur ca. 3 Euro.
Mit
frischem Oel und vollgetankt wollen wir es heute wissen. Der Nationalpark
Ischigualasto und somit " Valle de la luna " sind unser erklaertes
Tagesziel. Wir befahren die Routa 26 Richtung Sueden, eine endlos lange
Strasse durch die Pampa. Uns kommt auf der ca. 120 km langen Strasse nichts
mehr entgegen. Totale Einsamkeit.
Die Landschaft ist aber grandios. Sie ist gespickt mit Kakteen, die bis
zu 6 Meter Hoehe erreichen. Spaeter erfahren wir, dass diese Kakteen nur
einen Milimeter pro Jahr wachsen. Welch ein Anblick!
Ca. 20 Kilometer vor dem Nationalpark sehen wir am Horizont etwas aufblitzten.
Je naeher wir kommen, desto sicherer werden wir. Das muessen Motorraeder
sein! Von weitem erkenne ich sogar eine Africa-Twin. Vielleicht einer
unserer Truppe??? Dann noch eine Africa-Twin und noch eine
Wir halten
an und trauen unseren Augen nicht. Einfach aus dem NICHTS tauchen ca.
20 Africa-Twin-Fahrer aus Argentinien auf. Ein Club! Und alle frisch geputzt!
Das gibt es doch gar nicht
..Mark und ich schlagen bei den Argentiniern
wie eine Bombe ein. Wir sind fuer sie die absoluten Exoten. Zwei ihrer
Gattung und dann noch aus Alemania!!!
Wir begruessen jeden Einzelnen und beantworten 1000 Fragen. Der Präsident
gibt uns gleich den Vereinsaufkleber, den wir sofort auf unsere Koffer
kleben. Unser ganzer Zubehoerkram wird genauestens studiert und bestaunt.
Besonderes Augenmerk gilt unserer Benzinpumpe, die wir schon zu Hause
gegen die Originale, weil sie eine Schwachstelle an der Honda ist, ausgetauscht
hatten. Dann werden noch Adressen und Internetseiten ausgetauscht und
es folgen Gruppenfotos und eine herzliche Verabschiedung. Mann waren die
nett!!! Wir versprechen noch die deutschen Kollegen zu gruessen und fahren
mit einem Laecheln im Gesicht und einer Gaensehaut im Gepaeck zum Nationalpark
Ischigualasto. Hier ist das Valle de la luna! Wir sind goldrichtig und
dazu noch die einzigen Gaeste.
Wir
sprechen mit dem Ranger und fragen nach einer Uebernachtungsmoeglichkeit.
Im Park selbst ist das Zelten verboten. Schade! Aber wir duerfen unser
Nachtlager direkt vor dem Eingang auf einem Feld aufbauen. Am naechsten
Morgen gibt es dann eine Moeglichkeit mit einer Gruppe von Autos fuer
2-3 Stunden in den Park hineinzufahren, so der Ranger.
"aber
zwischen 9.00 und 12.00 Uhr ist das "Valle de la luna" bestimmt
nicht so prickelnd, wie in den Abendstunden, schon allein wegen der tollen
Lichtstimmung
." versuchen wir zu entgegnen.
Der Ranger versteht unser Anliegen, denn was soll man im Tal des Mondes
am hellichten Tag, ohne die eigentlich Hauptattraktion? So schlaegt er
uns vor, einen kleineren und vor allem leichteren Ranger zur Verfuegung
zu stellen, den wir auf unserern Motorraedern hinten drauf mitfahren lassen
koennten. Das kostet zwar ein bisschen mehr, aber dafuer gibt´s
auch die tolle Lichtstimmung und der Abend ist geradezu ideal! Wir sind
sofort einverstanden und bauen schnell unser Nachtlager auf. 30 Minuten
spaeter tauchen wir ab ins Valle de la luna! Der kleine Ranger sitzt ohne
Helm und nur mit einem T-Shirt und Jeans bekleidet hinten auf meinem Soziussitz
und traut sich meinen Fahrkuensten an. Na, ob das gut geht? So bekommen
wir eine persoenliche Extravorstellung und halten an den schoensten Aussichtspunkten.
Das Gelaende hat alles zu bieten, was man sich vorstellen kann: Schotter,
Sand, Lehm, Schlamm und grobe Steine. Es geht rauf und runter, fast wie
bei einem Trialkurs. Es macht tierisch Spass!
Wir
befinden uns in einem Wuestental zwischen Bergketten aus Sedimentgestein,
Lehm und Vulkanasche. Wuestenflora mit Algarrobo-Bauemen, Straeuchern
und Kakteen vervollstaendigen diese unheimliche Landschaft. Vor ca. 180
Millionen Jahren waren hier noch die Dinos zu Hause. Es ist ein Traum
hier durchzufahren, absolut! So etwas schoenes haben wir noch nie gesehen
und es gehoert zu unserem tollsten Erlebnis der bisherigen Reise. Besonders
das Befahren dieser Strecke mit dem Motorrad macht den Genuss so perfekt!
Nach ca. 40 Kilometern endet unser Traumkurs mit einem Sonnenuntergang!
Besser geht es nicht! Wir verabschieden uns mit einem Trinkgeld und setzten
uns noch mit einem Glas "Vino tinto" auf unsere Motorraeder
vor die Zelte und geniessen den irren Sternenhimmel ueber uns.
Somos rico, ahora! (Jetzt sind wir reich!)
Ein genialer Tag geht zu Ende!
05.02.04
Wir fahren wieder Richtung Norden und halten erneut an der ACA Tankstelle
in Va. Union. Einen Tag spaeter und 300 Km mehr auf dem Tacho fuellen
wir wieder unsere Tanks und fruehstuecken ausgiebig. Dann geht es weiter
Richtung Osten nach Chilecito. Kurz vor Ankunft streikt ploetzlich Mark´s
Motorrad. Die Maschine will nicht mehr so richtig Gas annehmen und bleibt
irgendwann stehen.
Scheisse! Das passt jetzt aber gar nicht so zum Programm! Aber es reicht
noch bis zur naechsten Hospidaje, wo wir uns sofort einquartieren. Dann
untersuchen wir die Karre. Wir lassen die Vergaser leerlaufen und zusaetzlich
den Sprit aus den Schwimmerkammern ab. Vielleicht geht es um ein Luftblasenproblem
im Benzinkreislauf.
Zusaetlich oeffnen wir die Benzinpumpe und kontrollieren die Membran,
doch die ist in Ordnung. Nach einem Probelauf scheint wieder alles OK
zu sein. Abends suchen wir noch Hilfe ueber das Africa-Twin Forum im Internet.
Doch bevor wir Antworten erhoffen, sind wir wahrscheinlich wieder auf
der Piste. In Deutschland ist es jetzt mitten in der Nacht und wer sollte
da schon antworten? Aber beruhigend ist es schon, denn bestimmt haben
wir auch schon ein paar Tipps am naechsten Tag in der Mailbox.
So
machen wir uns am 06.03.04 auf Richtung Fiambala, dem letzten Ort vor
dem Paso de San Francisco (4800 Meter hoch) Mit einem mulmigen Gefuehl
im Bauch geht es voran. Die Maschine laeuft wieder. Doch dann nach Kilometer
240, nur 10 Kilometer vor Ankunft, geht die Honda wieder aus. Wir stehen
mitten in der Pampa. 35 Grad im Schatten! Wir schwitzen ohne Ende und
der Schweiss fliesst uns aus den Helmen. Keine Ahnung, was jetzt? Nach
3 Minuten starten wir die Maschine erneut und als wenn nichts gewesen
waere, setzen wir die Fahrt wieder fort. Wir erreichen Fiambala und springen
sofort unter die Dusche der naechsten Hospidaje. Geschafft! Wir erfahren
spaeter, dass Mirko mit Bob, dem Englaender, nur zwei Tage vor uns hier
gewesen sei, nur eben auf der entgegengesetzten Route.
Mark
und ich untersuchen nocheinmal die Honda und verlegen dabei ein, zwei
Schlaeuche neu. Vielleicht ist doch irgendwo nur etwas eingeklemmt. Im
Africa-Twin-Forum werden wir mit unseren Diagnosen bestaetigt. So etwas
kann schon mal sein, das beruhigt. Einige andere Tipps werden vielleicht
noch wertvoll fuer uns sein.
Danach gehen wir essen: Milanesa mit Patata Fritas (Wiener Schnitzel plus
Pommes) und drei Liter Cerveza fuer 5,50 Euro. Herrlich, das tat gut!!!
Und morgen ist ein neuer Tag!
07.03.04
Mark´s Motorrad laueft wieder einwandfrei und wir machen uns startklar
fuer den Paso de San Franciso Richtung Chile. 4800 Meter gilt es zu ueberwinden.
Hoffentlich gibt es dort keinen Defekt, denn es gibt fuer 500 Kilometer
weder einen Ort, noch eine Tankstelle oder irgendwelche anderen Hilfen,
die wir gebrauchen koennten. Dazu noch jede Menge Schotter und dann diese
Hoehe. Wie werden wir und die Maschinen darauf nur reagieren? Aber alles
laueft rund und wir erreichen auf 4100 Meter die Zollstation in Las Grutas.
Hier gibt es einiges abzuwickeln. Wir sind aber die Einzigen und es geht
alles recht schnell. Zudem bekommen wir sogar Sprit aus einem grossen
Fass abgepumpt und mittels eines Siebes in unsere Tanks gefuellt. Was
fuer eine Tankstelle! Sie besteht nur aus einem riesigen Fass Benzin in
einem halben Haus ohne Tueren. Der Preis war allerdings mit Hoehenzuschlag
verfeinert. Aber wir sind froh, jetzt auf jeden Fall mit dem Sprit auszukommen.
Die
argentinische Seite ist fast komplett geteert und bis auf ein Stueck von
ca. 30 Kilometern sehr gut zu befahren. Wir fahren hoeher und hoeher und
die Luft wird immer duenner! Oben auf dem Pass angekommen steigen wir
kurz ab und laufen ein paar Schritte. Doch viel ist nicht drin und uns
wird sehr schnell schwindelig. Kopfschmerzen kommen hinzu und wir taumeln
etwas benommen wieder zu den Motorraedern, die auch unter starkem Leistungsverlust
leiden. Aber sie schlagen sich hervorragend und gehen noch nicht einmal
im Standgas aus, wie urspruenglich vermutet.
Die
Grenze selbst ist nur durch ein argentinisches und ein chilenisches Schild
gekennzeichnet. Auf der argentinischen Seite die formeleinsfaehige, super
zu befahrende Asphaltstrecke und auf der chilenischen Seite die landwirtschaftliche
Pfad -und Treckerstrecke. Wir brausen herab! Zwischendurch noch mal zum
Zoll, wo wir diesmal strenger kontrolliert werden. Wir sind aber auch
hier die Einzigen auf der Strecke und da hat man als Zoellner viel, viel
Langeweile.
Nach Chile darf man weder Fruechte, noch andere Lebensmittel einfuehren
und wenn diese entdeckt werden, kommen sie sofort in den Brennofen zur
selbigen Vernichtung. Den Argentiniern ist so etwas egal!
So geht es die Strecke, welche sich widererwartend ganz gut befahren laesst,
immer weiter runter. Noch 280 Km bis zum Ort Copiapo, vorbei an der Laguna
Verde, einem toll schimmernden gruenen See, sowie an einem Salzsee, vielen
Guanaku-Familien und den Bergen, die in allen Farben und Formen leuchten.
Ein tolles Erlebnis! Unser Fehler ist es allerdings viel zu schnell an
Hoehe zu verlieren. Erst bei den Pausen zwischendurch bemerken wir, dass
wir uns gar nicht mehr unterhalten koennen. Unsere Ohren sind vom Druckunterschied
total verstopft. Mit Kaugummis versuchen wir wieder einander hoerig zu
werden und erreichen dann total erschoepft, aber gluecklich den Ort Copiapo.
Hier wollen wir zwei Tage bleiben und mal wieder Waesche waschen.
Fazit: Das war ein echt harter Tag mit viel koerperlicher Anstrengung
und so gut wie keiner Pause, denn wir wollten unbedingt noch vor Einbruch
der Dunkelheit den Ort erreichen.
Aber wir sind wieder um einige Erlebnisse reicher und haben die tollsten
Bilder gespeichert.
Besonders erwaehnenswert ist noch, dass der Pass an diesem Tag uns ganz
allein gehoert hat. Wir sind 327 Km ohne Gegenverkehr gefahren und haben
auf insgesamt 500 Km nur einen LKW und einen Jeep einer Bergbaustelle
getroffen, sonst nichts! In den Bergen war es absolut ruhig und man hat
nur den Wind vernommen. Wuerde dieser auch noch wegfallen, waere nur noch
der eigene Atem wahrzunehmen. Irre! Ein tolles Erlebnis!
So
das war´s fuer heute. Unsere naechsten Ziele sind die Atacama-Wueste
und den naechsten Paso, den Paso de Jama wieder nach Argentinien.
Alles
Gute wuenschen
Klaus/Mark
 
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